Nervenkrankheiten bleiben die Hauptursache für eine Berufsunfähigkeit. Fast ein Drittel der Leistungsfälle (32,66 Prozent) seien auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Das berichtet das Analysehaus Morgen & Morgen.

Im April hatte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aktuelle Zahlen zu den Ursachen für eine Berufsunfähigkeit veröffentlicht und einen langfristigen Trend bestätigt. Denn das Aus im Beruf ist längst nicht mehr hauptsächlich auf schwere körperliche Arbeiten zurückzuführen, sondern auf psychische Krankheiten. Drei von zehn Leistungsfällen (29 Prozent) seien auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Zudem seien die Ausgaben für Leistungsfälle im vergangenen Jahr gestiegen.

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